Teilanschluss
Abzweig von der Hauptleitung
Leitung bis auf das Grundstück
Leitung bis ins Haus
Wärmeabnahme
Übergabestation
Service- und Wartungspaket
Chance einer Heizungsalternative gesichert
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FAQs
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*Der Umstieg auf ein klimafreundliches Wärmenetz wird seit 2024 durch die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 70 % gefördert (Förderung der einmaligen Anschlusskosten bei Vollanschluss). Mehr Infos zur Förderung.
Nahwärme aus der Region – für die Region: Die Renergiewerke Fuhne sorgen für bezahlbares und sauberes Heizen. Vor Ort erzeugter Wind- und Solarstrom wird in Wärme umgewandelt und in die Haushalte gebracht. So bleiben die Energie und die Wertschöpfung vor Ort. Davon profitieren die Kommunen, die Betriebe, das Klima und die Menschen in der Region. Denn sie bekommen günstige und preisstabile Energie geliefert. Zuverlässig, sauber und 100 % erneuerbar. Die Renergiewerke Fuhne sind eine Gesellschaft der GP JOULE Gruppe. Die am Projekt mitwirkenden Kommunen können sich auf Wunsch an der Gesellschaft beteiligen.
Mehr Informationen finden Sie hier:
https://www.gp-joule.com/de/energie-fuhne/
Wir sorgen für bezahlbare, regenerative Wärme für die Stadt Südliches Anhalt
Denn wir wandeln den lokal erzeugten Wind- und Solarstrom in Wärme um und bringen so günstige Wärme aus erneuerbaren Energien in die Haushalte. Mit dem erfolgreichen Projektstart in Quellendorf werden wir nach und nach die ganze Stadt Südliches Anhalt mit dauerhaft günstiger, nachhaltiger und regionaler Wärme versorgen. Um dies zu erreichen, startet im Frühjahr 2024 die Akquise in Hinsdorf. Weitere Ortschaften folgen planmäßig noch 2024!
Wir sorgen dafür, dass die Wertschöpfung vor Ort bleibt.
Der lokal erzeugte Strom wird vor Ort in Wärme umgewandelt und nicht komplett abtransportiert. So bleibt die Energie in der Region und wird hier genutzt. Darüber hinaus sorgen wir dafür, dass die Kommunen und die Menschen vor Ort von der Energieerzeugung profitieren, indem Gewerbesteuern in den Gemeinden vor Ort bleiben, die Kommunen an der Stromproduktion mitverdienen und auch fast alle Pachteinnahmen an lokale Eigentümer gehen. Und wir arbeiten bewusst mit lokalen Partnern zusammen.
Gemeinsam machen wir die Energiewende.
Wir wollen alle mitnehmen bei der Energiewende, denn sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die wir nur gemeinsam meistern. Über die Nahwärmeversorgung können sich alle Bürgerinnen und Bürger günstige, preisstabile und zuverlässige Energie sichern - und so von der neuen, sauberen Energieerzeugung profitieren.
„Das Nahwärmenetz ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer günstigen und nachhaltigen Wärmeversorgung für unsere Bürger.“
Thomas Schneider
Bürgermeister Südliches Anhalt
Aktuell: Noch 1 Schritt bis das Wärmenetz in Quellendorf gebaut wird.
Der Bau ist in vollem Gange. Nacheinander wird jede Straße ausgebaut und damit verbunden die einzelnen Hausanschlüsse. Sukzessive finden die Inbetriebnahme der Wärmeübergabestationen statt. Wir versorgen Sie während der Bauphase mit Informationen zu den nächsten Schritten. Auch während der Bauphase haben Sie weiterhin die Möglichkeit einen Vertrag abzuschließen.
Aktuell: Noch 2 Schritte bis zur Wärmelieferung
Die Beratungsphase war erfolgreich. Derzeit bereiten wir die Baumaßnahmen konkret vor und planen alle einzelnen Hausanschlüsse. Bis der Bau in Ihrem Wohnviertel startet können Sie noch mitmachen. Melden Sie sich einfach bei uns.
Das Prinzip der Nahwärme ist eine bewährte und erprobte Technologie. Der große Vorteil liegt in ihrer enormen Flexibilität. Die Wärme wird nach dem aktuellen Stand der Technik vor Ort erzeugt und an alle angeschlossenen Haushalte verteilt.
Nahwärme aus Ihrer Region ist unabhängig und umweltfreundlich. Zusätzlich sparen Sie sich hohe Folgekosten für Ihre Heizungsanlage und sind rundum sorglos mit Wärme versorgt. Die Übergabestation überträgt die Wärme des Wärmenetzes auf Ihren Heizkreislauf im Haus. So einfach ist das.
Kostenlose Wartung und Reparatur, Austausch bei Bedarf.
Klimafreundliche Nahwärme aus Ihrer Nachbarschaft, ganz ohne CO2-Kosten.
Sie haben es schön warm, wir regeln den Rest.
Erhalten Sie für Ihren Vollanschluss an ein klimafreundliches Wärmenetz bis zu 70 % Investitionskosten erstattet. Mehr dazu unter www.kfw.de.
Regenerative Energiequellen vor Ort – unabhängig vom Weltmarkt.
Mit einem Nahwärme-Anschluss steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.
Marcus Bachus
Kundenberater
Sebastian Weingarten
Kundenberater
Jana Meusel
Kundenberaterin
Thomas Schombacher
Kundenberater
GP JOULE ist ein integrierter Energieversorger, der von der Erzeugung bis zur Nutzung in allen Bereichen der Energie-Wertschöpfungskette aktiv ist. Erzeugt werden Wind- und Solarstrom, grüner Wasserstoff und Wärme. Seit 2009 gestalten sie aus Deutschland heraus das Energiesystem der Zukunft mit.
Die Renergiewerke Fuhne sind eine Tochtergesellschaft der GP JOULE Gruppe. Die am Projekt mitwirkenden Kommunen können sich auf Wunsch an der Gesellschaft beteiligen.
Im Projekt „Fuhne“ entsteht ein integriertes Energiesystem, das Strom, Wärme, Wasserstoff und Mobilität verbindet. Ziel ist eine kostengünstige und unabhängige Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen. Durch lokal erzeugten Strom aus Wind- und Solaranlagen wird über Wärmepumpen günstige Wärme für die Region bereitgestellt, sodass die Wertschöpfung lokal bleibt und die Bürger von einer sicheren und bezahlbaren Wärmeversorgung profitieren.
Ein Wärmenetz besteht aus einer zentralen Heizanlage, einem Verteilnetz und Übergabestationen in den angeschlossenen Gebäuden. Die Anlage erzeugt Heizwärme, die über gedämmte Erdleitungen zu den angebundenen Gebäuden geleitet wird. Das Transportmedium der Wärme ist Wasser.
Der Wärmepreis beträgt 12,23 Cent je kWh (inkl. MwSt.) für zehn Jahre und bleibt stabil. Es fallen weder Anschlusskosten* noch monatliche Grundgebühren an, und nur der tatsächliche Verbrauch wird berechnet. Wartungs- und Reparaturkosten übernimmt die Renergiewerke Fuhne. Der günstige Preis wird durch Erträge aus Wind- und PV-Anlagen ermöglicht. Zudem besteht kein Anschlusszwang – jeder kann die Heizungsart frei wählen.
* Keine Kosten für den Hausanschluss bis 10 Meter (ab 11 Metern: 357 Euro pro Meter), keine Kosten für die Übergabestation bis 35 kW.
Eine Fläche von ca. 1.000-2.500m² ist wünschenswert, je nach Größe des Wärmenetzes.
Es muss ein Mindestabstand zur nächsten Wohnbebauung eingehalten werden, je nach Geräuschimmission aufgrund der Wärmepumpen der Heizzentrale. Grundsätzlich ist es aber sinnvoll, die Heizzentrale möglichst nah am Ort zu haben, damit nicht unnötig viel Rohrleitungsmeter verlegt werden müssen. Für jede Ortschaft lassen wir die örtlichen Gegebenheiten einfließen und stimmen uns dazu mit der Stadt ab.
In Deutschland gelten die Schallwerte nach BImSchG bzw. TA-Lärm. Die Anlagen werden dementsprechend ausgelegt und halten die entsprechenden Grenzwerte ein. Zudem müssen Mindestabstände zur nächsten Wohnbebauung gesetzlich berücksichtigt werden; in der Nacht sind nicht mehr als 35 dBA und tagsüber 50 dBA in reinen Wohngebieten erlaubt. Zum Vergleich: Eine normale Unterhaltung liegt bei ca. 60 dBA.
Eine Wärmepumpe versorgt immer ein Wärmenetz und ist somit auf die Größe des Wärmenetzes ausgelegt.
Grundsätzlich dienen Pufferspeicher dazu, den produzierten Strom in Form von Wärme bei ertragsreichen und verbrauchsniedrigen Tagen zu speichern, um Tage mit wenig Sonne und Wind bzw. Nächte zu überbrücken. Mit dem Pufferspeicher können ca. 2-3 Tage überbrückt werden.
Wir können in unseren Nahwärmenetzen eine Temperatur von 65°C immer garantieren. In der Regel liegt die Temperatur zwischen 70 und 75°C. Mit diesen Temperaturen können auch Bestandshäuser ohne Umbaumaßnahmen beheizt werden. Eine Fußbodenheizung ist beispielsweise nicht zwingend nötig. Wir können also jedes Gebäude, egal ob im Bestand oder ein Neuhaus, mit Wärme versorgen.
In der Heizzentrale befindet sich immer ein Gaskessel oder ein Heizstab, der als Redundanz und zur Abdeckung von Spitzenlasten dient.
Grundsätzlich dienen Pufferspeicher dazu, den produzierten Strom in Form von Wärme bei ertragsreichen und verbrauchsniedrigen Tagen zu speichern, um Tage mit wenig Sonne und Wind bzw. Nächte zu überbrücken. Mit dem Pufferspeicher können je nach Außentemperatur ca. 1-3 Tage überbrückt werden.
Von der Heizzentrale weg: Kunststoffmantelrohr-Außendurchmesser (AD) 500 mm bis zur Hauseinführung Kunststoffmantelrohr-AD 140 mm. Die Hauseinführung ist in der Regel DN25. Die größte Leitung, die wir verbauen, ist DN150, AD= 560 mm. Von der Heizzentrale weg geht es von groß nach klein, je nach Wärmebedarf. Die Rohre haben auch eine Leckageüberwachung.
Für einzelne Privathaushalte kann es sein, dass alternative Lösungen gefunden werden müssen. Wir möchten jedem Haushalt ein Angebot machen. Dies können auch Haushalts-Wärmepumpen sein. Hier wird es dann einen Standard geben, der für viele Gebäudearten passt. Das Angebot wird so erfolgen, dass es dem Angebot der Wärmenetze entspricht.
Sofern Sie den Vollanschluss wählen, kostet die Übergabestation bis 35 kW für Privatkunden bei Antragstellung während der Angebotsphase nichts. Nach der Angebotsphase (mind. 6 Monate) werden marktübliche Preise angeboten. Diese werden rechtzeitig zum Start der Informationsveranstaltung in Ihrer Ortschaft bekanntgegeben.
Für Gewerbekunden bieten wir individuelle Lösungen an.
Unsere Standard-Stationen decken Leistungen bis 35 kW ab. Damit können wir einen Wärmebedarf von bis zu 62.000 kWh Wärme (Entspricht 7.000 l Heizöl etc.) und somit Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser versorgen.
Für Gewerbekunden bieten wir individuelle Lösungen an.
Die PV- und Windenergieanlagen müssen zeitnah gebaut werden und ans Netz gehen. Dadurch können wir die Wärmenetze und die Übergabestationen finanzieren und den Wärmepreis von 12,23 Cent (inkl. MwSt.) je kWh garantieren.
Windräder müssen gemäß TA-Lärm betrieben werden, sodass die Grenzwerte an Orten wie Terrassen eingehalten werden. Um Geräuschbelastung und Schattenwurf minimal zu halten, planen wir, unter Berücksichtigung aller Vorgaben (verfügbare Flächen, Abstand zu vorhandenen Leitungen, Abstände der Anlagen untereinander, etc.), die Windenergieanlagen so weit wie möglich entfernt von Siedlungen zu errichten. Unabhängige Gutachter erstellen Schallprognosen, die tatsächliche Lautstärke wird nach Inbetriebnahme geprüft. Die maximal zulässigen Immissionen sind gesetzlich festgelegt und Überschreitungen sind unzulässig.
Der Bau einer Windenergieanlage dauert lediglich einige Monate. Der komplette Akquise- und Planungsprozess beläuft sich auf insgesamt 4-5 Jahre.
Das südliche Sachsen-Anhalt erweist sich als optimale Region für Windenergieanlagen aus mehreren Gründen. Die Region profitiert von günstigen Windverhältnissen, die durch die geografische Lage und die offene Landschaft begünstigt werden. Zudem ermöglicht die weitläufige, landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft große Abstände zur Wohnbebauung und minimale Eingriffe in die Natur, da die Flächen bereits intensiv genutzt werden. Nicht zuletzt bilden die Windenergieanlagen die Basis für das entstehende Energiesystem.
Das Gesamtkonzept fußt auf einem Stromerzeugungsmix aus Photovoltaik und Windenergie, welche ganzjährig die günstigen Wärmepreise sicherstellen. Ganzheitlich betrachtet ist der Windstrom vor allem in den Wintermonaten die tragende Säule und ermöglicht die Finanzierung der Wärmenetze.
Wir planen den Einsatz modernster Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 175-179 Metern und einem Rotordurchmesser von 172-175 Metern, was eine Gesamthöhe von etwa 260-265 Metern ergibt. Eine vergleichbare 7-Megawatt-Anlage, die Vestas V150, steht bereits im Windpark zwischen Weißandt-Gölzau und der Weißandt-Gölzau Station nördlich der K2073 im Südlichen Anhalt.
Kommunen können allein oder als Teil einer sogenannten Planungsgemeinschaft durch Pläne festlegen, auf welchen Flächen Windenergieanlagen errichtet werden dürfen. Diese Pläne und die Genehmigungen müssen zahlreiche Kriterien berücksichtigen, darunter:
Diese Regelungen stellen sicher, dass der Bau von Windenergieanlagen sorgfältig geplant wird und die Interessen der Umwelt und der Anwohner berücksichtigt werden.
Sensoren in den Rotorblättern erkennen Eisbildung und sorgen für eine automatische Abschaltung, um zu verhindern, dass Eis von den drehenden Rotorblättern geschleudert wird. Die Standortwahl und Planung berücksichtigen die potenzielle Eisabwurfgefahr bereits, indem ausreichende Abstände zu öffentlichen Wegen, Wohngebäuden und Infrastruktureinrichtungen eingehalten werden.
Das Risiko eines Rotorblattbruchs bei Windenergieanlagen ist dank fortschrittlicher Konstruktion, hochwertiger Materialien und regelmäßiger Wartung sehr gering. Hersteller und Betreiber wie GP JOULE verfügen über umfangreiche Erfahrung, die kontinuierlich zur Verbesserung der Sicherheit beiträgt.
Zur Risikominimierung tragen bei:
Batteriespeicher speichern überschüssige Energie und gleichen Angebot und Nachfrage aus. Dies steigert die Energieeffizienz, entlastet Stromnetze, erhöht die Versorgungssicherheit und senkt Netzentgelte sowie Stromkosten, indem die Abregelung von Erzeugungsanlagen reduziert wird.
Batterien sind elektrochemische Speicher, die elektrische Energie z. B. aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen speichern und bei Bedarf mit hoher Effizienz wieder abgeben. Unterstützt durch Energiemanagementsysteme können Batteriespeicher so integriert werden, dass die Flexibilität und Effizienz des Gesamtsystems signifikant erhöht werden. Die verwendete Batteriespeichertechnologie ähnelt stark der, die wir aus unseren Smartphones kennen.
Batteriespeichersysteme sind leise im Betrieb. Schall wird nur durch Kühlventilatoren und Wechselrichter emittiert. Neben der Einhaltung großzügiger Abstände zu Wohnsiedlungen sind unabhängige Schallgutachten fester Bestandteil des Genehmigungsprozesses. Geräuschbeeinträchtigungen werden somit verhindert.
Das Umweltbundesamt stuft Batteriespeicher als sicher ein. Schutzkonzepte, wie automatische Branderkennung und Löschpläne, sind integrale Bestandteile des Designs, um Gefahren abzuwenden. Moderne Systeme, oft basierend auf Lithium-Eisen-Phosphat-Technologie, verwenden unbedenkliche Materialien, um Risiken weiter zu minimieren.
Die Integration von Photovoltaik (PV) in einem Energiesystem bietet zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht die dezentrale Erzeugung erneuerbarer Energie, was die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert und zur Senkung der CO₂-Emissionen beiträgt. Als kosteneffiziente Energiequelle senkt PV zudem langfristig die Energiekosten. Darüber hinaus verstärkt die Kombination von PV mit Speichertechnologien die Netzstabilität und Versorgungssicherheit.
Ja. GP JOULE und Renergiewerke FUHNE werden stets erst lokale und regionale Subunternehmer, Partner, Lieferanten und Dienstleister suchen.
Kommunen können sich an der Renergiewerke Fuhne beteiligen und erhalten zusätzlich 0,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde. Sie profitieren zudem von Gewerbesteuereinnahmen aus Wind- und PV-Anlagen. Das Projekt stärkt die Attraktivität der Region für Unternehmen, sichert Arbeitsplätze und schafft weitere Steuereinnahmen, da günstige, zuverlässige und nachhaltige Energie ein wichtiger Standortfaktor ist. Dank fester niedriger Wärmepreise über 10 Jahre bietet es finanzielle Entlastung für Kommunen und Bürger und erfüllt Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes.
Die Verfügbarkeit günstiger, zuverlässiger und nachhaltiger Energie und eine gut ausgebaute Energie-Infrastruktur ist für die Wirtschaft ein wichtiger Standortfaktor. Mit dem Projekt Fuhne und der Möglichkeit einer direkten Stromversorgung der Unternehmen aus erneuerbaren Energien gewinnt die Region an Stabilität und Attraktivität für weitere Unternehmen. Das sichert Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.
Hinzu kommen Jobs, die durch das Projekt selbst beim Bau und auch langfristig beim Betrieb der Anlagen entstehen. So wird GP JOULE Fachkräfte einstellen und Dienstleistungen vor Ort beauftragen. Aktuelle Stellenausschreibungen unter: https://jobs.gp-joule.com/.
Die Renergiewerke sind als Nahwärmeanbieter an die gesetzlichen Regelungen der Fernwärmeverordnung (AVBFernwärmeV) gebunden. Fernwärmeanbieter können nicht einfach willkürlich Preise festlegen oder Konditionen ändern.
Es handelt sich um eine Formel aus der AVBFernwärmeV, die Preisanpassungen nach 10 Jahren Preisbindung bei Fern- und Nahwärme regelt. Sie stellt sicher, dass Preisanpassungen klar berechnet werden und nicht willkürlich vom Anbieter sind, sodass nur angemessene Preissteigerungen an Kunden weitergegeben werden.
Die Preisgarantien sind durch die AVBFernwärmeV und den städtebaulichen Vertrag abgesichert, wodurch sie auch bei Insolvenz für Nachfolgeunternehmen verbindlich bleiben. Sie sind unabhängig von Fördermitteln.
Nein, die Stadt muss für die Infrastruktur der Wärmenetze nicht aufkommen.
Der Wärmetauscher wird normal nicht undicht. Es gibt zwei Absperrkugelhähne, um bei einer Leckage die Anlage abzusperren.
Ja, hier können Straßenzüge abgesperrt werden.
Wenn es zwei Flurnummern sind, ja. Ansonsten wird es im Einzelfall und nach Verbrauch betrachtet werden.
Nein, 20.000 kWH Gasverbrauch entspricht ca. 18.000 kWh Wärme.
Ja, das können Sie ohne Probleme.
GPJ Renergiewerke Fuhne Wärme GmbH
Marktplatz 1
06369 Südliches Anhalt OT Radegast
Telefonnummer: 034978 989-000
Mail: info@suedliches-anhalt-fernwaerme.de
Web:
www.suedliches-anhalt-fernwaerme.de
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